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Stell dir vor, du musst morgen spontan eine 60-minütige Präsentation über ein hoch komplexes Thema halten und hast noch nichts vorbereitet. Kein Problem – mit Nootropika, auch Gehirndoping genannt. Die kleinen Pillen sorgen für mehr Konzentration, Fokus, Motivation und Kreativität.
Wer die US-amerikanische Krimi-Serie Limitless kennt, weiß, was Gehirndoping im Extremfall bedeutet. Die fiktive Droge NZT-48 spielt dort eine wichtige Rolle. Sie wird auch als Smart Drug bezeichnet und kann die Gehirnleistung eines Menschen drastisch steigern, sodass übermenschliche Fähigkeiten schon 30 Sekunden nach der Einnahme die Folge sind.
Warum NZT-48 jedoch per Definition KEIN Nootropikum ist und warum Nootropika für jeden von uns die bessere Alternative darstellen, erfährst du in diesem Artikel.
Was sind Nootropika?
Das Wort Nootropika stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern noos (= Sinn, Verstand) und tropos (=Weg, Richtung) zusammen, was soviel wie „den Verstand aktivierend“ oder „auf den Verstand gerichtet“ bedeutet.
Nootropika erhöhen die kognitive Leistung eines Menschen, indem sie wichtige Gehirnfunktionen verbessern. Dabei stellen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Kreativität die drei kognitiven Hauptdomänen dar, die zur mentalen Leistung eines jeden Individuums beitragen.1Cognition Enhancers Between Treating and Doping the Mind
Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Nootropika: Synthetische, im Labor hergestellte sowie rein natürliche Pflanzenpräparate, die teilweise bereits seit Tausenden von Jahren Verwendung finden.
Eines der wichtigsten Merkmale von Nootropika ist ihre gute Verträglichkeit. Laut Definition dürfen Präparate, die als Nootropika betitelt werden, kaum oder gar keine Nebenwirkungen haben. Dies hat Dr. Corneliu Giurgea festgelegt. Er wird als Erfinder bzw. Vater von Nootropika bezeichnet und prägte den Begriff mit folgendem Zitat:
Der Mensch wird nicht Millionen von Jahren tatenlos warten, bis die Evolution ihm ein besseres Gehirn anbietet.
Dr. Corneliu Giurgea (1923-1995)
Das erste Nootropikum war ein Zufallsfund
In den frühen 1960ern forschte ein Team aus Wissenschaftlern um Dr. Giurgea an einem potentiellen Schlafmittel, welches vom Neurotransmitter GABA (γ-Aminobuttersäure) abstammte und die Blut-Hirn-Schranke durchqueren sollte.2Piracetam: A Review of Pharmacological Properties and Clinical Uses
Wie es in der Forschung häufig der Fall ist, gelang das Vorhaben nicht wie geplant – es stellte sich jedoch im Nachhinein heraus, dass das, was die Wissenschaftler dort „zufällig“ entwickelt hatten, viel besser war. Der Name des Wirkstoffs war Piracetam und dieses gilt heute als eines der bekanntesten Nootropika überhaupt.
Da das Mittelchen und seine Wirkungsweise zu Beginn völlig neu und unverstanden war, investierte man in den folgenden Jahren viel Zeit und Geld, um hinter das Geheimnis des Stoffes zu kommen, welches dem Gehirn eine bis dato vollkommen unerklärliche Steigerung der Leistungsfähigkeit verlieh.
Mit der Entdeckung von Piracetam wurde schließlich der Begriff der Nootropika geprägt. Dr. Giurgea definierte damit einhergehend sehr genau, was ein Nootropikum ausmacht und welche Eigenschaften es haben muss.
Anforderungen an Nootropika
Der Arzt gab nach der Entdeckung von Piracetam bekannt, dass jegliche Substanzen, die als Nootropika bezeichnet werden, die folgenden Eigenschaften aufweisen müssen:3A Weird Concept with Unusual Fate:
Nootropic Drug
- aktivieren die integrativen Gehirnfunktionen direkt (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernen, Gedächtnis)
- aktivieren selektiv das Großhirn (= verantwortlich für den Großteil der Denkprozesse) und keine anderen Gehirnbereiche
- sodass bei Schwierigkeiten der höheren Hirnaktivität diese direkt angesprochen und korrigiert werden
Nach einigen Jahren erweiterte er die Kriterien um die folgenden Punkte, die Nootropika erfüllen müssen:4A Weird Concept with Unusual Fate:
Nootropic Drug
- verbessern Lernen und Gedächtnis
- erhöhen die Widerstandskraft von gelerntem Wissen so stark, dass Störfaktoren nicht dagegen ankommen
- schützen das Gehirn vor physikalischen und chemischen Schädigungen
- verbessern bestimmte (tonische) Kontrollmechanismen der Hirnrinde (über die Hirnrinde werden Reize von außen aufgenommen und an das Gehirn weitergeleitet)
- haben nicht die Wirkung von herkömmlichen Medikamenten, die die Psyche beeinflussen (z.B. sedierend, körperlich aktivierend) und weisen nur sehr wenige Nebenwirkungen bei einer gleichzeitigen extrem geringen Toxizität auf
Der Haken an Piracetam
Was Dr. Giurgea vor vielen Jahren als super Gesundheitsmittel angepriesen hat, wurde 2016 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) als unzureichend wirksam (zumindest bei Demenz) erklärt und eine Behandlung nicht empfohlen.
Die Nebenwirkungen reichen laut wissenschaftlichen Angaben von Gewichtszunahme, verstärkter Erregbarkeit, Rastlosigkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und Aggressivität über Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall bis hin zu Angststörungen und Depressionen.5https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Piracetam_44
Dennoch ist die Definition für Nootropika nach Dr. Giurgea geblieben und es ist schlichtweg ein gewisser Spielraum vorhanden, wenn es darum geht, bestimmte Substanzen als Nootropika zu bezeichnen.
Wie wirken Nootropika?
Die sehr ausführliche Auflistung der Eigenschaften von Nootropika beinhaltet bereits einige Angaben zu ihrer Wirkung:
Sie zielen selektiv auf das Großhirn ab, also jenen Bereich, der hauptsächlich für alle Prozesse rund um Lernen und Gedächtnis verantwortlich ist. Dabei werden die entsprechenden Areale gezielt aktiviert und gleichzeitig störende Faktoren unterdrückt.
Im Prinzip sollen Nootropika also schlichtweg Probleme an der Wurzel lösen, die uns davon abhalten, unsere volle Gehirnleistung zu erbringen.
Der nette Nebeneffekt ist schließlich noch ihre gute Verträglichkeit: Sie haben kaum bis wenige Nebenwirkungen und sind, wenn überhaupt, extrem geringgradig toxisch für uns. Ganz im Gegenteil haben sie sogar eine schützende Funktion für die vielen Nervenzellen, aus denen die Hirnrinde (auch Cortex genannt) besteht.
Klingt soweit also absolut harmlos und beinahe so, als würden wir von der Einnahme sogar profitieren. Was uns zur nächsten Frage leitet. Und zwar, ob Nootropika unsere Intelligenz beeinflussen.
Machen Nootropika schlauer?
Wie oben beschrieben, zielt die Wirkung von Nootropika darauf ab, das eigene Potential voll auszuschöpfen. Das bedeutet, dass sie per se nicht schlauer machen. Wenn man jedoch zuvor ständig abgelenkt und unkonzentriert war, dann kann der Effekt sehr erstaunlich sein.
Dabei kommt es natürlich auch auf die Art des Nootropikums an. Darum geht es im nächsten Abschnitt, in dem wir dir 10 Nootropika vorstellen, die besonders vielversprechend sind.
Welche Nootropika gibt es?
Definitionen schön und gut. Wir brauchen praktische Tipps, welche Mittel man denn nun bedenkenlos nehmen kann. Das Problem mit den Nootropika ist wie oben bereits erwähnt, dass der Begriff sehr dehnbar ist.
Aus diesem Grund haben wir uns eine Reihe an Substanzen mal angeschaut, die unter die korrekte Definition von Nootropika fallen, wobei vor allem der Punkt mit der guten Verträglichkeit und keinen bis geringen Nebenwirkungen sehr wichtig ist.
Im Folgenden findest du eine Liste der, unserer Meinung nach, 10 besten Nootropika, die es legal in Deutschland zu kaufen gibt, die Gehirnleistung steigern und dabei gut verträglich sind.
Top 10 Nootropics: Mit ihnen hackst du dein Gehirn
Jede Gehirnfunktion spielt sich in unterschiedlichen Bereichen des Gehirns ab und kann durch verschiedene Stimuli aktiviert werden. Daher können auch die verschiedenen Nootropika je nach ihrer Wirkungsweise unterteilt werden.
Nootropika für Fokus, Lernen und Gedächtnis
CDP-Cholin
Der ausgeschriebene Name von CDP-Choline lautet „Cytidin-5′-diphosphocholin“ oder auch einfach Citicolin. Dieses Molekül kommt natürlicherweise in beinahe jeder Zelle des Körpers vor, da es eine wichtige Zwischenstufe der sogenannten Phospholipide ist, welche essentieller Bestandteil der Zellmembranen sind.
Nach der oralen Aufnahme werden im Körper die beiden Hauptbestandteile von CDP-Cholin – Cytidin und Cholin – freigesetzt. Sie verteilen sich daraufhin im gesamten Körper, passieren die Blut-Hirn-Schranke und erreichen das zentrale Nervensystem.6CDP-choline: Pharmacological and Clinical Review
CDP-Cholin steigert unter anderem den Metabolismus im Gehirn und agiert dabei auf den Levels verschiedener Neurotransmitter – so wurde wissenschaftlich erwiesen, dass es sowohl den Noradrenalin- als auch den Dopamin-Spiegel im zentralen Nervensystem erhöht. Diese pharmakologischen Aktivitäten führen laut Tierstudien7Dietary CDP-choline supplementation prevents memory impairment caused by impoverished environmental conditions in rats einerseits zu einer Schutzfunktion der Nervenzellen und andererseits zu einer verbesserten Lern- und Gedächtnisleistung.
Eine Studie der University of Utah untersuchte 75 gesunde Männer, die 28 Tage lang einmal täglich 250 mg, 500 mg CDP-Cholin oder ein Placebo einnahmen. Am Ende der Einnahmezeit führten sie verschiedene kognitive Tests durch.
Das Resultat war, dass die Männer, die das CDP-Cholin Präparat einnahmen eine verbesserte Aufmerksamkeit und erhöhte psychomotorische Geschwindigkeit aufwiesen, einhergehend mit einer reduzierten Impulsivität im Vergleich zu der Placebo-Gruppe.8The Effect of Citicoline Supplementation on Motor Speed and Attention in Adolescent Males
CDP-Cholin wird als sicheres Mittel bezeichnet, das laut toxikologischen Tests keine nennenswerten Nebenwirkungen aufweist und sehr gut vertragen wird.9CDP-choline: Pharmacological and Clinical Review
Vitamin B1
Vitamin B1 trägt diesen Namen, da es das erste der B-Vitamine war, welches entdeckt wurde. Es wird auch als Thiamin bezeichnet. Da es nur für eine kurze Zeit im Körper gespeichert werden kann, ist es wichtig, dass es dem Körper auf einer regelmäßigen Basis zugeführt wird.10Vitamin B1 (Thiamine)
Vitamin B1 ist notwendig, damit der Neurotransmitter Acetylcholin hergestellt werden kann. Dieser ist wiederum im Gehirn dafür verantwortlich, Informationen zwischen Neuronen zu übertragen und ist daher wichtig für Lernen und Gedächtnis.
Nootropika für Kreativität
GABA
Gamma Aminobuttersäure, oder kurz GABA, ist ein Botenstoff im Gehirn, der als Signalmolekül zwischen Nervenzellen fungiert. Das Besondere an GABA ist, dass es andere Nervenzellen hemmt und nicht aktiviert. Dadurch verhindert es die Überstimulierung von Nervenzellen.
GABA wirkt, in dem es an der Synapse, der Verbindung zwischen zwei Nervenzellen, ausgeschüttet wird. Von dort aus bindet es an GABA-Rezeptoren in der Zielzelle. Da es andere Nervenzellen hemmt, wirkt es beruhigend auf Körper und Geist.11Physiology, GABA
GABA ist auch für unsere kognitiven Fähigkeiten wichtig.12GABAergic Modulation of Visual Gamma and Alpha Oscillations and Its Consequences for Working Memory Performance Wichtig für ein gut funktionierendes Gehirn ist nämlich die Balance zwischen Anspannung und Entspannung.
Es sollte klar sein, dass dauerhafter Stress auch für unsere Kreativität nicht förderlich ist. Genau dem wirkt GABA entgegen.
Tyrosin / Phenylalanin für die Dopamin-Produktion
Genügend Dopamin ist wichtig, damit wir uns grundsätzlich gut fühlen und motiviert sind. Eine Studie hat gezeigt, dass das Glückshormon auch Gehirnfunktionen beeinflusst, die mit unserer Kreativität in Verbindung stehen.13The impact of binaural beats on creativity
Aus diesem Grund macht es Sinn, Nootropika zu nehmen, die die Produktion von Dopamin anregen. Hierzu zählen L-Tyrosin und L-Phenylalanin. Sie sind wichtige Bausteine von Dopamin.
Acetylcholin
Acetylcholin ist einer der wichtigsten Neurotransmitter des Menschen. Er trägt maßgeblich zur Weiterleitung von Informationen bei und soll neben einem besseren Fokus laut wissenschaftlichen Erkenntnissen auch zum Einspeichern und Wiederabrufen von Erinnerungen beitragen.14The Role of Acetylcholine in Learning and Memory
Dadurch können Nootropika, die die Acetylcholin-Synthese ankurbeln, uns dabei helfen, neue und alte Ideen zu vergleichen und zu kombinieren. Auf diese Weise wird die Kreativität voll ausgeschöpft.
L-Theanin
Um die Wirkung von L-Theanin besser zu verstehen, müssen wir kurz einen Exkurs zur Bedeutung von Alpha-Wellen für die Kreativität machen.
Wie du sicherlich bereits weißt, schwingt unser Gehirn in sogenannten Gehirnwellen. Der Begriff Gehirnwellen steht dabei für die synchronen Schwingungen der Aktivität vieler Neuronen, die sich meist über große Teile des Gehirns ausbreiten. Man unterscheidet dabei zwischen fünf verschiedenen Kategorien von Gehirnwellen.15Stangl, 2020: Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
Eine davon beschreibt die Alpha-Wellen. Die Wissenschaft weiß mittlerweile, dass die Aktivität genau dieser Alpha-Wellen überaus wichtig für einen Zustand absoluter Kreativität ist.16Brain Correlates Underlying Creative Thinking: EEG Alpha Activity in Professional vs. Novice Dancers17EEG alpha power and creative ideation
Ist die Aktivität der Alpha-Wellen in unserem Gehirn hoch, dann richten wir unsere bewusste Aufmerksamkeit von außen nach innen, sodass Vorstellungskraft und Ideenfindung dominieren.18https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-athletes-way/201504/alpha-brain-waves-boost-creativity-and-reduce-depression
Und hier kommt wieder das L-Theanin ins Spiel. Dieses ist nämlich in der Lage, die Alpha-Wellen im Gehirn „anzuschalten“.
Eine Studie19The Effects of L-theanine on Alpha-Band Oscillatory Brain Activity During a Visuo-Spatial Attention Task zeigt, dass es uns dabei hilft, über einen langen Zeitraum ruhig und gleichzeitig fokussiert zu arbeiten – perfekte Voraussetzungen für unsere Kreativität. Auch Mönche nutzen die Kraft des L-Theanins, um in einen entspannten, meditativen Zustand voller Fokus zu kommen.
L-Theanin ist übrigens in grünem und schwarzem Tee enthalten.
Nootropika für Produktivität und Motivation
Wie im Absatz Kreativität bereits erwähnt, spielt Dopamin eine große Rolle für unsere Motivation. Hierfür sind seine Bausteine L-Tyrosin und L-Phenylalanin sehr wichtig.
Daneben gibt es noch eine ganze Gruppe an Vitaminen, die für verschiedene Gehirnfunktionen eine enorm wichtige Rolle spielen: B-Vitamine.20B Vitamins and the Brain: Mechanisms, Dose and Efficacy—A Review21https://www.canwelivebetter.bayer.com/health/food-thought-why-b-vitamins-boost-your-brain
Besonders Vitamin B6, B9 (Folat) und B12 sind hier hervorzuheben.
Vitamin B6
Als ein Coenzym ist Vitamin B6 an über 100 enzymatische Reaktionen beteiligt und spielt eine Rolle in der Synthese von Neurotransmittern, die für kognitiven Funktionen relevant sind.22Vitamin B6 Deficiency (Pyridoxine) Unter anderem ist es an der Produktion von Dopamin beteiligt.23https://neurolab.eu/infos-wissen/wissen/neurotransmitter/dopamin/
Studien zeigen, dass ein Mangel dieses Vitamins sich negativ auf die kognitiven Funktionen und generelle mentale Gesundheit auswirkt.24Vitamin B6 and Its Role in Cell Metabolism and Physiology
Folat / Vitamin B9
Folat unterstützt unter anderem die Synthese von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin und die Energieproduktion in den Zellen. Ein Mangel an Folat kann Antriebslosigkeit und Depressionen führen.25https://www.integrativepsychiatry.net/blog/neurotransmitters-inflammation-lmethyl-folate-depression/
Vitamin B12
Dieses Vitamin ist besonders wichtig für die Energieproduktion in unseren Zellen.26Vitamin B12 in Health and Disease Symptome eines Mangels können Müdigkeit, verkürzte Aufmerksamkeit und reduzierte Motivation sein.27https://www.psychologytoday.com/us/articles/200402/be-healthy-b12
Zudem ist Vitamin B12 ebenfalls ein wichtiger Beteiligter, wenn es um die Produktion von Dopamin geht.28https://neurolab.eu/infos-wissen/wissen/neurotransmitter/dopamin/
Daily Flow – vereint alle wichtigen Nährstoffe
Es gibt zahlreiche Nootropika, die wertvoll für unsere Gehirnfunktion sind. Oftmals ist jedoch die Kombination verschiedener Stoffe der entscheidende Faktor. Wir haben in langer Zusammenarbeit mit Ärzten und Neurologen ein neuartiges Getränkepulver mit dem Namen Daily Flow entwickelt. Es liefert:
- B-Vitamine, Vitamin C, Calcium und Magnesium zur Unterstützung des Energiestoffwechsels
- Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B2, um Nervenzellen vor oxidativem Stress zu schützen
- B-Vitamine (Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B7 und Vitamin B12), um die Nervenfunktion zu unterstützen
- Vitamin B5 für eine gesunde geistige Leistung
- Baustoffe für die Neurotransmitter Dopamin, Serotonin, Acetylcholin und GABA
Somit liefert Daily Flow zahlreiche wichtige Nährstoffe und unterstützt dadurch das Gehirn in seiner Funktion. Alle Wirkungsversprechen sind von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit durch die Health Claim Verordnung bestätigt. Hier kommst du zu Daily Flow.
Fazit: Mit Nootropika dein volles Potential ausschöpfen
Wie schön es doch ist, wenn man die Zeit am Schreibtisch optimal nutzen kann, um aus jeder einzelnen Minute alles herauszuholen. Die Arbeit ist schneller fertig, aber auch eine erhöhte Produktivität und ein tieferes Verständnis für die Inhalte sind nette Nebeneffekte.
Wenn dann noch die Kreativität so richtig in den Flow kommt, kann die Arbeit nur Spaß machen. Wir von Primal State sind uns deshalb einig: Wer im Alltag oft den Fokus oder die Motivation verliert, aber eigentlich alles aus sich herausholen möchte, für den sind Nootropika eine gute Wahl. Sie sind natürlich, ungefährlich und unterstützen das Gehirn nicht nur, sondern schützen es auch.
Einzelnachweise
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