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In diesem Artikel erfährst du, an was für Stellschrauben du drehen kannst, um deine Antriebslosigkeit in Fokus und Power umzuwandeln. Wir haben acht nützliche Tipps für dich zusammengetragen – und das Beste: Alle Tipps sind einfach im Alltag anwendbar.
Was ist Antriebslosigkeit – Eine Definition
Jeder Mensch hat mal einen schlechten Tag. Das gehört zum Lauf des Lebens wie das ewige Wechselspiel von Tag und Nacht oder Ebbe und Flut.
Äußern kann sich das zum Beispiel, indem es uns morgens schwerer als sonst fällt, aus dem Bett zu kommen. Oder dass wir keine Lust auf die Aufgaben haben, die wir selber erledigen wollen oder die uns von außen auferlegt worden sind. Oder aber dass wir die Dusche und den nächsten Einkauf mal ein, zwei Tage nach hinten verschieben.
Doch wenn der fehlende Antrieb mehr als ein paar Tage anhält oder gar zu einem Dauerzustand wird und du jeden Morgen lieber die Decke wieder über den Kopf ziehen möchtest als aufzustehen, dann ist es gut möglich, dass du vom Phänomen Antriebslosigkeit betroffen bist.
Es gibt nicht die eine allgemeingültige, wissenschaftliche Definition, wie sich Antriebslosigkeit äußert. Aber generelle bekannte Symptome können beispielsweise der Zustand fehlender Energie sein, ständige Müdigkeit oder eine gewisse Lethargie.
Auch wird immer wieder von Gefühlslosigkeit oder einer verminderten Fähigkeit klar zu denken sowie Entscheidungen zu treffen berichtet.
Ein Mensch, der unter Antriebslosigkeit leidet, hat große Schwierigkeiten aus eigener Motivation heraus Dinge zu bewegen und zu entscheiden. In schweren Fällen kann es sogar so weit kommen, dass nicht einmal mehr die grundlegendsten Dinge des Alltags möglich sind.
Verschiedene Stufen der Antriebslosigkeit
Vorweg ist noch sehr wichtig zu erwähnen: Die Tipps in diesem Artikel reichen nicht aus, wenn körperliche oder psychische Erkrankungen ursächlich für die Antriebslosigkeit sind.
Die Grenzen können natürlich fließend sein, aber auch bei einem klassischen Burnout oder bei einer Depression ist Antriebslosigkeit eines der zentralen Symptome.
Wenn du denkst, dass ein solcher Zustand bei dir vorliegen könnte, dann konsultiere bitte einen Arzt oder anderweitige professionelle Hilfe. In diesem Fall sind unsere Tipps aus diesem Artikel eher als eine begleitende Unterstützung gedacht.
Wege aus der Antriebslosigkeit
Antriebs- und Energielosigkeit können die verschiedensten Ursachen haben – daher gibt es auch nicht die eine pauschale Antwort, um dort wieder herauszukommen.
Die gute Nachricht: Wenn du diesen Artikel hier liest, dann ist dein Bewusstsein auf jeden Fall schon dazu bereit, diesem Zustand zu entkommen.
Wir laden dich herzlich ein, dir die einzelnen Punkte durchzulesen und zu schauen, was für dich passt und auf Resonanz trifft.
Es ist natürlich selten, dass man von einem Tag auf den anderen nun auf einmal wie ein junges Reh aus dem Bett hüpft oder wie Speedy Gonzalez durch den Tag flitzt.
Aber vor allem mit einer Kombination der richtigen Aspekte und etwas Beharrlichkeit, wirst du spürbar mehr Antrieb und Energie in deinen Alltag integrieren – und zwar dauerhaft!
1. Tauche nicht in den Strudel der Selbstverurteilung ein
Okay, lass uns starten!
Viele Artikel in den Weiten des Internets tragen Titel wie „So BEKÄMPFST du deine Antriebslosigkeit!“ – Gerade so als wäre die Antriebslosigkeit ein Feind, den wir mit voller Selbsthilfe-Optimierungs-Waffengewalt niederstrecken müssen.
Doch vielleicht kennst du es: Wenn wir mit einer Sache hadern und mit negativen Emotionen begegnen, dann kommen wir selten in einen positiven Modus, der uns weiterbringt.
Oft läuft bei Menschen, die von Antrieblosigkeit betroffen sind, eh schon mehr oder minder unbewusst ein konstantes Selbstverurteilungs- und Selbstabwertungs-Programm ab.
Gerade weil die gesellschaftliche Norm vorsieht, dass wir produktiv und energetisch zu sein haben und bei der Erledigung unseres Tageswerkes gefälligst noch ein fröhliches Liedchen trällern sollten.
Aber ganz ehrlich: Es gibt kein Gesetz, dass es wirklich so sein muss. Die spannende Frage für mich ist immer: Welche Gedanken oder Vergleiche helfen mir gerade wirklich in meiner Situation – und welche nicht (und deshalb lasse ich sie tunlichst lieber sein)…
Der erste Schritt – bevor wir dann den zweiten gehen können und schauen, wie wir vernünftige Wege aus der Antriebslosigkeit und hin zu mehr Energie finden ist immer, erst einmal zu sagen:
„Okay, ja, es ist halt so: Ich fühle mich in der jetzigen Phase meines Lebens antriebslos!“
Denn so fangen wir damit an, den Kampf gegen uns selber aufzulösen.
Alleine die Annahme dessen, was gerade da ist, hilft dabei, Energie für das freizusetzen, was du eigentlich möchtest.
2. Verbinde dich täglich mit deinem „Warum“
Wobei wir schon beim nächsten Punkt wären:
Der menschliche Geist ist ein wahres Wunderwerk.
Er kann uns zu den größten Höchstleistungen treiben, er kann in seiner Kreativität uns die wertvollsten Dinge erschaffen lassen – aber er kann leider auch dafür sorgen, dass wir uns selber völlig im Weg stehen.
Deswegen ist es ein kompletter Game-Changer, wenn du anfängst, deinem Geist das richtige Futter zu geben. Quasi die Möhre am Stock, damit sich der Eselskarren (oder besser gesagt dein persönlicher Lamborghini) in Bewegung setzt.
Wofür möchtest du jeden Morgen aufstehen und die Stunden, die dir das Leben geschenkt hat, nutzen?
Für deine Familie? Für deinen Erfolg? Weil du dir einen langgehegten Traum unbedingt erfüllen möchtest? Oder einfach, weil du es dir selber wert bist?
Schreibe es dir auf! Lies es dir tagtäglich durch – am besten schon morgens! Hänge es dir an die Wand – zur Not in jedes Zimmer deiner Wohnung oder deines Hauses.
Was willst du wirklich?
Wir haben immer zwei Möglichkeiten: Wir können uns auf das fokussieren, was uns lähmt – zum Beispiel unsere Angst, unsere „Fehler“ und vermeintlichen Unzulänglichkeiten – oder aber wir geben ganz klar die Richtung vor, wo die Reise hingehen soll.
Also: Was ist dein Warum?
Und: Wo willst du hin?
Ein klarer, ausgerichteter Geist ist die Grundlage davon, etwas an seiner eigenen Situation zu verändern. Denn wir haben es selber in der Hand!
Es lohnt sich wirklich, dir (vielleicht sogar täglich) Zeit zu nehmen und dich mit diesen Fragen zu beschäftigen.
Denn die gute Nachricht ist: Wir können den Zustand, dass unsere Launen und Handlungen ein Spielball unserer Gedanken sind, hinter uns lassen und unseren Geist so trainieren, dass er als wertvolles Werkzeug unserem Lebensglück ausgesprochen dienlich ist.
3. Praktiziere Achtsamkeit und Meditation
Die wohl beste Art und Weise, unseren Geist zu zentrieren, ist die Praxis von Meditation und Achtsamkeit.
Unsere Welt dreht sich immer schneller. Und unsere Gesellschaft ist darauf ausgelegt, dass wir mit dieser Entwicklung Schritt halten.
Eine der Hauptursachen von Antriebslosigkeit ist für viele Menschen definitiv eine gewisse Form von Überforderung.
Es ist doch logisch, dass unser System aus Selbstschutz auf „Shutdown“ schaltet, wenn es zu viel Input von außen bekommt und wir nicht wissen, wo wir überhaupt noch anfangen sollen.
In der richtigen Dosierung ist Stress ein hervorragender Treiber, um unsere Ziele zu erreichen. Aber das Pendel kann eben auch verdammt schnell in die andere Richtung ausschlagen – und wir verharren in der Starre wie das Kaninchen vor der Schlange.
Stress und Vergleiche sind Nährboden für Antriebslosigkeit
Lange To-Do-Listen, hohe Anforderungen in Job und Familie, aber auch die riesige Informationsflut in den Medien plus dazu noch die vermeintliche heile Glitzerwelt, die wir jeden Tag auf Facebook oder Instagram präsentiert bekommen:
Wir brauchen definitiv einen klaren Geist, um in diesen Zeiten mit unserer Energie hauszuhalten und sie in die richtigen Bahnen zu lenken.
Einen sehr hilfreichen Artikel zum Einstieg in das Thema Meditation findest du hier.
Ein weiterer Grund für Antriebslosigkeit kann übrigens auch die Vermeidung von Gefühlen sein.
Wenn wir über einen langen Zeitraum über starke Emotionen hinweggehen, dann kostet das unser System enorm viel Energie. Energie, die uns an anderen Stellen fehlt.
Das kann entweder in Zeiten einer akuten privaten oder beruflichen Krise der Fall sein – oder aber wenn wir eigentlich schon viel zu lange gegen Wahrheiten angehen, die wir uns nicht ganz eingestehen (zum Beispiel, wenn wir an einer Beziehung oder einem Job festhalten, obwohl wir genau wissen, dass es uns nicht mehr gut tut).
Hier empfehlen wir dir täglich für etwa 15 Minuten in die Stille zu gehen und wirklich zu FÜHLEN, was dich gerade bewegt.
Entweder im Rahmen einer Achtsamkeitsmeditation im Sitzen oder aber am Küchentisch mit deinem Lieblingsgetränk und einem kleinen Tagebuch (Journal), in das du deine Gedanken und Gefühle eintragen kannst.
4. Ernähre dich gesund und ausgewogen
Doch es sind nicht nur mentale oder psychische Ursachen, die Antriebslosigkeit bedingen können.
Auch auf der körperlichen Ebene können einige Parameter dafür sorgen, dass dir einfach die Energie fehlt, um deinen Tag mit Elan und Schwung zu bewältigen.
Im allerbesten Fall – falls du es noch nicht getan hast – gehst du zum Arzt deines Vertrauens und lässt dein Blutbild checken.
Denn oft liegen schlichtweg ein Mangel an Nährstoffen oder vielleicht auch eine Schilddrüsenfehlfunktion zu Grunde.
Was du direkt tun kannst: Auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten und das zu essen, was dich stärkt sowie das wegzulassen, was dich schwächt.
Ein paar Empfehlungen, die du direkt umsetzen kannst
Das sollte wenig bis gar nicht auf deinem Speiseplan stehen:
- Industrieller Zucker
- Gesättigte Fettsäuren
- Fertigwaren
- Leere, sprich kurzkettige Kohlenhydrate (zum Beispiel in Weißmehl enthalten)
Was deinem Energiehaushalt hingegen sehr gut tut:
- Viel frisches Obst und Gemüse
- Nüsse und Beeren
- Gute Fettsäuren (Wie sie etwa im Primal MCT Öl enthalten sind)
- Eine Supplementierung mit Vitamin D – vor allem im Herbst und Winter
- Wertvolle Nährstoff-Mixes wie das neue Primal Daily Flow
Probiere außerdem abends nicht mehr zu spät und vor allem zu viel zu essen (nach 20:00 Uhr). Denn vor allem nachts kann eine schwere Verdauung dafür sorgen, dass wir am nächsten Morgen mit deutlich weniger Energie aufwachen.
In dem Zusammenhang können das Intervallfasten oder eine ketogene Ernährung vielleicht interessant für dich sein.
5. Starte schwungvoll in den Tag
Apropos Morgen: So wie wir in den Tag starten, wird es uns auch im weiteren Verlauf des Tages ergehen.
Diese Erkenntnis ist mittlerweile nicht mehr nur bei hochproduktiven CEOs oder Biohackern vorzufinden, sondern kommt mehr und mehr in der Gesellschaft an.
Sehr viele Menschen schwören daher auf gute und sinnvolle Morgenroutinen, die die Weichen für einen energieerfüllten Tag stellen.
Hier sind ein paar Ideen für deine mögliche Routine:
- Ein Glas lauwarmes Wasser mit einem Spritzer Zitrone oder Limette (für das Immunsystem)
- Meditation: Beispielsweise 15 Minuten mit Fokus auf das Fühlen und/oder deinen Atem
- Ausrichtung: Verbinde dich für 10 Minuten mit deinem „Warum“ und deinen Zielen für den heutigen Tag
- 20 Minuten joggen oder spazieren gehen
Und noch ein Pro-Tipp von uns: Lasse vor allem in den ersten Stunden deines Tages Soziale Netzwerke ausgeschaltet.
Wenn wir morgens zum Beispiel mit Instagram in den Tag starten – und gleich in den Strudel des Vergleichens kommen, sind wir oft schon mit dem ersten krassen Energieräuber konfrontiert.
Das Thema Morgenroutine haben wir bei Primal State schon öfter behandelt, weil es für uns ein wunderbares Tool für erfüllte Tage ist.
Auch im weiteren Verlauf des Tages empfehlen wir dir eine gute Struktur. Denn selbst wenn du gestählt aus deiner Morgenroutine kommst, dich herausragend ernährst und außerdem richtig Lust auf deinen Tag hast: Ohne ein fehlendes Gerüst für unsere Aufgaben reißen wir mit dem Allerwertesten das wieder ein, was wir mit den Händen aufgebaut haben.
6. Frische Luft und Bewegung sind wichtig!
Wer etwas bewegen möchte, muss sich in Bewegung setzen.
Daran führt leider kein Weg vorbei. Doch anstatt zu denken, dass du jetzt wie die sonnengebräunten Influencer krasse Fitness-Programme absolvieren musst, ist es ratsam – und heilsam – mit kleinen Dingen anzufangen.
Das ist schon ausreichend.
Denn wirklich jede körperliche Bewegung bringt sowohl unseren Geist als auch unser energetisches System in Bewegung.
Langsames, entspanntes Joggen kann zum Beispiel helfen – es reicht aber auch schon ein lockerer Spaziergang. Vor allem, wenn du die Bewegung in einem Park oder noch besser in einem Wald durchführen kannst, ist eine energetisierende Lebenskraft-Dusche vorprogrammiert
Eine bekannte Studie aus Japan zeigt: Positive Emotionen wie Wohlgefühl, Erfrischung, Entspanntheit und Vitalität können durch einen Waldbesuch steigen, während negative Gefühle nachlassen.1The physiological effects of Shinrin-yoku (taking in the forest atmosphere or forest bathing): evidence from field experiments in 24 forests across Japan.
Wichtig dabei: Schreibe dir deine Erholungspausen in der Natur oder deine Sporteinheiten auf jeden Fall mit fixen Zeiten in deinen Kalender! Das schafft Verbindlichkeit!
Stärke deine Stimmung mit Yoga
Und auch schon die alten Inder wussten: Yoga bewirkt wahre Wunder. Es gibt mittlerweile enorm viele Studien, die zeigen, welch positive Einflüsse Yoga auf unseren Körper und Geist haben kann.
Yoga-Studios gibt es mittlerweile in fast jedem größeren und kleineren Ort im deutschsprachigen Raum. Und auch online sind sehr viele gute Klassen für Anfänger zu finden (beispielsweise, wenn du bei YouTube „Mady Morrison“ eingibst).
Es lohnt sich: Eine Studie der Medical School der Universität Boston fand heraus, dass Yoga-Stunden den Spiegel des beruhigenden, Stress-senkenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Gehirn anheben können.2Effects of Yoga Versus Walking on Mood, Anxiety, and Brain GABA Levels: A Randomized Controlled MRS Study. Dieser Neurotransmitter ist normalerweise bei Menschen mit viel Angst oder Antriebslosigkeit stark vermindert.
7. Feiere dich und jeden noch so kleinen Erfolg!
Im allerersten Tipp haben wir darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, dich nicht selber zu verurteilen.
Jetzt, zum Ende des Artikels, möchten wir den Bogen schließen und das Ganze noch einmal auf ein neues Level heben.
Und zwar dadurch, dass du anfängst, deine Selbstwirksamkeit rigoros anzuerkennen und – wenn du magst – sogar zu feiern.
Selbstwirksamkeit ist der Schlüssel
Was bedeutet Selbstwirksamkeit? Nun, dieser Begriff aus der Psychologie bezeichnet die menschliche Fähigkeit, das, was wir uns vornehmen, auch wirklich umzusetzen.
Also genau das, was wir wollen, wenn wir keine Lust mehr auf Antriebslosigkeit haben.
In unserem Kopf haben wir oft eine sehr genau Vorstellung davon, wie die Dinge eigentlich sein müssten. Und gerade, wenn wir nicht so selbstwirksam sind, wie wir sein möchten, dann zieht uns das runter.
Das Geheimnis: Selbstwirksamkeit ist wie ein Muskel, den wir trainieren können!
Nimm dir daher kleine Dinge vor!
Und erkenne es jedes Mal an, wenn du etwas erledigst, was du dir vorgenommen hast.
Schreibe dir nicht nur die „großen Fische“ auf deine To-Do-Liste, sondern auch kleine. Zum Beispiel die Teilaufgaben einer größeren Aufgabe. Oder die tägliche Dusche. Oder bewusste Pausen.
Es ist ein gutes Gefühl, Dinge abzuhaken.
Und ab geht die Party!
Neben dem konstanten Training und der Bewusstseinsschärfung für die Selbstwirksamkeit kannst du sogar noch einen Schritt weitergehen, um dein Gehirn positiv umzupolen. Dieser Kniff lautet schlicht und einfach: „Feiere dich selber!“ Und zwar im besten Fall laut. Mit Pauken und Trompeten.
Du hast einen Spaziergang gemacht? Großartig! Das ist auf jeden Fall eine Siegerfaust wert!
Du hast dir etwas Leckeres gekocht? Zelebriere diesen Prozess! Denn er ist nicht selbstverständlich.
Du hast es geschafft, diesen kurzen Moment auszuhalten, in dem dein Mind sich auf Facebook ablenken wollte und stattdessen hast du dir etwas Gutes getan? Yay! Poste es freudig auf Facebook! (Kleiner Witz, feiere dich lieber mit einem breiten inneren Lächeln!)…
Dieses Feiern mag sich vielleicht am Anfang etwas sonderbar anfühlen. Aber das menschliche Gehirn liebt Wiederholungen.
Je öfter wir uns wirklich emotional feiern, desto mehr verknüpfen wir unsere Synapsen so, dass das Gehirn denkt: „Wow, ich bin ja ein wirklich selbstwirksamer Mensch!“
Und der dabei ausgeschüttete Neurotransmitter Dopamin sorgt dafür, dass dabei richtig gute Gefühle entstehen, die wir wiederholt hervorrufen wollen!
Ein gewiefter Trick – aber er kann dein komplettes Leben verändern!
8. Find your Flow!
Die Mission von Primal State ist es, Menschen wie dich darin zu unterstützen, jeden Tag ein Leben mit Energie und Power zu führen. Dabei sind wir der felsenfesten Überzeugung, dass es nie nur einzelne Bausteine sind, die ein gelungenes Leben ausmachen, sondern die ganzheitliche Kombination mehrerer Komponenten.
Für eine gute Balance und Leistungsfähigkeit für Körper und Geist empfehlen wir dir, täglich gute Nährstoffe aufzunehmen, die dich stärken.
Aus diesem Grund haben wir in Kooperation mit Ernährungswissenschaftlern und Neurologen unser Primal Daily Flow entwickelt.
Daily Flow ist ein smartes Getränkepulver, das einen ausgeklügelten Mix natürlicher Zutaten enthält, deren Wirkungen durch die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit in Anlehnung an die Health Claim Verordnung bestätigt sind. Es enthält:
- B-Vitamine, Vitamin C, Calcium und Magnesium zur Unterstützung des Energiestoffwechsels
- Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B2, um Nervenzellen vor oxidativem Stress zu schützen
- B-Vitamine (Vitamin B3, Vitamin B6, Vitamin B7 und Vitamin B12), um die Nervenfunktion zu unterstützen
- Vitamin B5 für eine gesunde geistige Leistung
- Baustoffe für die Neurotransmitter Dopamin, Serotonin, Acetylcholin und GABA
Hier kannst du dir dein Primal Daily Flow sichern.
Einzelnachweise
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